Burnout Symptome:

  • Lustlosigkeit, Gereiztheit
  • Gefühle des Versagens
  • Angstzustände
  • nicht mehr den Anforderungen
    gewachsen zu sein
  • Konzentrationsstörungen
  • chronische Motivationslosigkeit
  • Stimmungsschwankungen
  • körperliche Beschwerden wie
    Kopfschmerzen und Magen-,
    Darm-Beschwerden u.a.

Die wichtigsten Entspannungstechniken

  • Autogenes Training
  • Progressive Muskelentspannung
  • Meditation
  • Phantasiereisen

Das 1-Sek.-Programm
zur Stressbewältigung

  1. Regen Sie sich nicht
    über Kleinigkeiten auf.
  2. Denken Sie daran:
    „Es gibt nur Kleinigkeiten“

Burnout Beratung

Wie kommt es zu einem Burnout Syndrom?
Das Burnout Syndrom schleicht sich langsam ein. Burnout ist die Folge persönlicher und äußerer Faktoren.

Äußere Faktoren:

Sind meist mit größeren und höheren Anforderungen am Arbeitsplatz verbunden, denen sich viele Menschen nicht mehr gewachsen fühlen. Weitaus mehr sind jedoch die persönlichen Faktoren an der Entstehung des Ausgebranntsein beteiligt.

Übertriebener Perfektionismus:

Im Beruf, im privaten Bereich, beim Hobby oder in der Beziehung.

Ehrgeiz:

Wenn der Motor für den Ehrgeiz ein geringes Selbstwertgefühl ist. Der Drang, sich und anderen immer wieder aufs Neue zu beweisen zu müssen. Ruhelose Jagd von einer Herausforderung zur nächsten.

Helfersyndrom:

Das Gefühl, immer für andere da zu sein. Sich mehr zumuten, als die eigenen Kräfte erlauben. Das Gefühl, wichtig zu sein und gebraucht zu werden – Selbstwertgefühl!

Nicht Nein sagen können:

Kein Grenzen setzen können. Angst haben vor Konflikten. Ausgenutzt werden.

Mangelnde Stressbewältigungsstrategie:

Eine gute Organisationsfähigkeit, ein gutes Zeitmanagement, delegieren zu können, zwischendurch abschalten und loslassen zu können, sich nicht alles zu Herzen zu nehmen und vor allem selbstbestimmt arbeiten, d. h. das Gefühl, die Kontrolle über das zu haben, was man tut.